
Figgy is registered in my name! 🎩🦮😊

Miscellaneous posts, daily doodles, pastimes, comments, articles and reflections on this and that.

Figgy is registered in my name! 🎩🦮😊








































Then a little viewing of the Olympic Games.

















& Figgy!











MIGNONETTE is the missing solution! I wouldn’t have got it. LJ

“Ich hab’über eine Uhr nachgedacht”, sagte er, “Wir könnten eine Sonnenuhr bilden. Wir könnten einen Stock in den Sand stecken, und dann …”
Die Anstrengung, die dazugehörigen mathemathischen Vorgänge auszudrücken, war zu groß. Statt dessen fuchelte er in der Luft herum.
“Und ein Flugzeug, und einen Fernsehapparat”, sagte Ralph säuerlich, und eine Dampfmaschine.”
Piggy schüttelte den Kopf. “Man muß viele Dinge aus Metall dazu haben”, sagte er, “und wir haben kein Metall. Aber wir haben einen Stock.”
Ralph drehte sich um und lächelte unwullkürlich. Piggy war ein lästiger Kerl; seine Fettleibigkeit, seine Asthma und seine so nüchternen Ideen waren langweilig. Aber man konnte sich immer ein bißchen Vergnügen verschaffen, indem man ihn aufzog, selbst wenn es aus Versehen geschah.
Piggy sah das Lächeln und misdeutete es als Freundlichkeit. Stillschweigend waren die Großen zur Ansicht gekommen, daß Piggy ein Außenseiter sei, nicht nur wegen des Akzents, der nichts ausmachte, sondern wegen seiner Fettleibigkeit und seines Asthmas und der Brille und einer gewissen Abneignung gegen jede Art manueller Tätigkeit. Als er nun merkte, daß etwas, was er gesagt hatte, Ralph zum Lächeln gebracht hatte, freute er sich sehr und nutzte seinen Vorteil aus.
Wir haben viele Stöcke. Wir könnten jeder eine Sonnenuhr haben. Dan wüßten wir immer, wie spät es ist.”
“Das würde uns auch einen Dreck nützen!”
“Du sagtest doch, du wolltest, daß etwas getan würde. Damit wir gerette werden könnten.”
“Ach, halt’s Maul!”
William Golding, Lord of the Flies
Number fifty-three of the chrestomathy. LJ




To say that Figgy was reluctant to enter the vet’s practice this morning would be an understatement; once again, I had to carry her from the car. Things may be a little easier next time, since a very generous nurse rewarded her with not one but six gravy bones! She’s a charmer! LJ

I watched most of this at the Wykeham Arms, with Figgy. Most agreeable! LJ
France – Italie en direct, retrouvez le score, les commentaires, les statistiques détaillées, le classement et tous les résultats en live de toutes les compétitions de rugby sur Figaro Sport avec Sport24
— Read on www.lefigaro.fr/sports/rugby/live/six-nations/2024/936539/france-italie

Figgy is very proud to feature on the Instagram pages of the most excellent Wykeham Arms, where she is made to feel welcome on every occasion! LJ

Figgy was clearly delighted to apprehend the first fragrances of the forthcoming Spring this morning and celebrated the moment in a mad run around the garden, a far smaller space in which to dash around than that once enjoyed by Chloe at Hyde, but she made the most of the opportunity with some tight cornering!

Figgy and I are having a difficult time galvanising ourselves into action this morning owing to the persistent rain that began on Wednesday and shows no sign of abating. Her Ladyship’s pre-breakfast sortie was at 5.15 a.m., so, typically, the early lunch lobbying began at 10.00 a.m. I caved in to her relentless pressure and hypnotic charms at 11.00 o’clock and decided to have an early brunch myself, which happened to be delicious. I’m going to devote the day to Norwegian studies, using the wonderful podcast Norsk for beginners. I’m on series two now, which is charming since it introduces the Nordic myths, which have enchanted me since childhood. It is good to hear familiar names pronounced in the language in which they have their origins. Episode 2.2 is entitled “Skapelsen av verden” (Norwegian has enclitic definite articles), hence this is “The creation of the World”.

First, however, a German prose from my favourite chrestomathy, Russon and Russon, the volume that used to accompany my travels in happier days. It is important to work on the retention of textual detail, since “Lernen erfordert ständige Wiederholung.” This is the forty-eighth text of one hundred that I am committing to memory.
Der Westfälische Friede
Was aber die Ergebnisse betrifft, so war der Westfälische Friede an sich ein Kompromiß: der Dreißigjährige Krieg enthält viel Dramatisches, hat aber keinen Anspruch auf den Charakter eines eigentlichen Dramas. Seine Ergebnisse waren nicht das, um was jede der Parteien kämpfte; sie sind für keine der beiden Seiten entscheidend; sie sind aber dennoch deutlich umrissen und von Dauer. Der Friede zog eine bestimmte und dauernde Linie zwischen dem protestantischen und dem katholischen Deutschland. Was damals protestantisch geblieben war, ist es auch heute noch, und was katholisch war, bleibt katholisch. der Friede machte den Räubereien von seiten der Protestanten ein Ende; was damals säkularisiert wurde, blieb säkularisiert, was der Kirche erhalten geblieben war, blieb ihr bis zum Ende des Reiches erhalten. Der Friede legte die Grenzen Deutschlands von jenem Tag an bis zu dem gleichen Zeitpunkt fest; denn Lothringen , das einzige, was nachträglich Frankreich noch hinzugefügt wurde, gehörte ja praktisch schon lange zu Frankreich, und die Besitzergreifung Straßburgs bleibt die einzige beträchtliche Verletzung der Regel. Aber weiterhin bestimmte der Friede, daß das Reich verfassungsmäßig nur primus inter pares (das Erste unter Ranggleichen) sein sollte, der Hauptstaat in einem Staatenbund, in dem seine Vorherrschaft nur nominell war und in dem es seine eigentliche Macht den Besitztümern seines regierenden Hauses außerhalb Deutchslands verdankte.
W.Stubbs, Lectures on European History.





















Is it a dog? Is it a frog? It’s Superfig, in training for the Paris Olympics in the Synchronised Frog Impersonation event.


























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